Nahrungsmittel-Immunprofil Imu-Pro 300


Der Test „Imu-Pro 300“ identifiziert über eine umfangreiche Blutanalyse erhöhte Mengen spezifischer IgG-Antikörper bezüglich 270 verschiedener Nahrungsmittel, Farb- und Konservierungsstoffe. Auf dieses individuelle Ergebnis baut eine individuelle Ernährungsempfehlung auf: Es wird ermittelt, welche Nahrungsmittel für bestimmte Zeiträume vermieden werden und der Patient erhält zugleich ein persönliches Rezeptbuch mit schmackhaften Mahlzeiten, die alternativ zur Verfügung stehen. Innerhalb dieser Zeit können bestehende Unverträglichkeiten abheilen und mögliche Neuentstehungen von Nahrungsmittelallergien vermieden werden.

Procedere:
Zunächst erfolgt eine venöse Blutabnahme von 7,5 ml. Diese Probe wird mit einem individuellen Anamnesebogen an das Labor übersendet. Es erfolgt eine Analyse mit höchster Laborqualität. Innerhalb von ca. 10 Tagen liegt das Ergebnis incl. individuelle Befundmappe und Rezeptbuch vor. Sie werden ausführlich beraten und durch die Zeit der Ernährungsumstellung sicher von uns begleitet.

Gesunde Ernährung kann Sie krank machen,
durch Nahrungsmittel-Allergien Typ III

Viele Erkrankungen werden auf chronische Entzündungsprozesse zurückgeführt. Diese könnten, nach aktueller wissenschaftlicher Diskussion, auch durch Nahrungsmittel ausgelöst werden. Entzündungen dieser Art entstehen nur, wenn auch Antikörper vorhanden sind. Den Nachweis von Antikörpern gegen Nahrungsmittel nutzt man daher als Hinweis darauf, dass eine immunologische Reaktion gegen diese Nahrungsmittel stattgefunden hat, und dadurch eine chronische Entzündung ausgelöst hat.

Wann könnte der Imu Pro300 für Sie in Frage kommen?
-Bestimmte Nahrungsmittel werden nicht gut vertragen
– Häufig Müdigkeit nach der Mahlzeit
– Magen-Darmbeschwerden wie Blähungen,
Verstopfungen aber auch Durchfälle
– Starke Gewichtsschwankungen von Tag zu Tag
– Beim Fasten: Rückgang der Beschwerden
– Juckreiz auf der Haut, entzündliche Hauterkrankungen

Wie kommt es überhaupt zu einer Nahrungsmittel-Allergie Typ III?
Die Rolle von Nahrungsmitteln bei der Entstehung von Entzündungsprozessen wird z.B. bei Hautproblemen (Neurodermitis, Juckreiz, Schuppenflechte, Nesselsucht) oder bei Magen-Darm-Beschwerden (Durchfälle, Blähungen, Verstopfungen, Reizarm) diskutiert.

Nahrungsmittel Allergien Typ III können entstehen, wenn die Funktion des Darms geschädigt wird, zum Beispiel durch einseitiges Essverhalten, Stress, Umwelteinflüsse, Medikamente, Alkohol, Darminfektionen, oder andere toxische Belastungen. Durch die folgende Schädigung des Darms wird er durchlässig für Nahrungsmittel. Normalerweise werden unsere Nahrungsmittel von den Darmzellen als unschädlich „markiert“. Können Nahrungsmittelbestandteile aber neben geschädigten Darmzellen in den Blutkreislauf „hindurch schlüpfen“, fehlt diese Markierung, und das Immunsystem bekämpft diese Nahrungsmittel als schädliche Eindringlinge, unter anderem mit der Produktion von Antikörpern. Die regelmäßige Aufnahme solcher Nahrungsmittel lässt das Immunsystem ständig neue Antikörper produzieren, die sich mit den Nahrungsbestandteilen zu immer mehr Immunkomplexen verbinden. Diese können sich dann im Körper ablagern und werden durch Entzündungsreaktionen abgebaut, nämlich mit der Ausschüttung von aggressiven Enzymen, Sauerstoffradikalen und Giftstoffen. Erst diese lösen den Immunkomplex wieder auf. Die Freisetzung dieser Stoffe beschädigt jedoch gleichzeitig körpereigenes Gewebe. Geschieht dies immer wieder, können die Entzündungsreaktionen chronisch werden und Beschwerden hervorrufen.

Können Nahrungsmittel-Allergien Typ III geschmeckt oder direkt verspürt werden?
Zunächst ist eine Unterscheidung sehr wichtig: Eine Nahrungsmittel-Allergie Typ III sollte auf keinen Fall mit einer klassischen Allergie vom Typ I verwechselt werden. Typisches Merkmal einer Allergie vom Typ I ist eine sehr rasch auftretende und meist starke Reaktion wie das Anschwellen von Lippen und Rachenraum, Atemnot, Niesattacken oder Hautausschläge. Diese Reaktionen erfolgen in der Regel in einem zeitlich sehr engen Zusammenhang mit dem Verzehr des Nahrungsmittels. Somit ist dieser Sofort-Typ einer Nahrungsmittelallergie sehr leicht zu erkennen. Diese klassische Nahrungsmittelallergien sind relativ selten und betreffen nur einen geringen Prozentsatz der Bevölkerung. Diese Allergie kann der ImuPro300-Test nicht nachweisen. Jedoch kann bei bestimmten Verdacht eine Blutanalyse nach dem RAST-Verfahren hier weiterhelfen (über die Bestimmung der Immunglobuline der Klasse IgE).

Im Gegensatz dazu wird geschätzt, dass sehr viele Menschen eine verzögerte Nahrungsmittelallergie vom Typ III haben – ohne es zu wissen. Die Symptome einer Typ III-Allergie sind im Gegensatz zu einer Typ I-Allergie unglaublich vielfältig und treten oft erst mehrere Stunden und sogar Tage nach dem Verzehr der Nahrungsmittel auf. So könnte es sein, dass auch Sie z.B. auf Salat, Tomaten, Kartoffeln, Joghurt, Milch usw. mit der Bildung von Antikörper reagieren und damit gesundheitliche Probleme ausgelöst werden – ohne, dass Sie es riechen, schmecken oder gleich spüren.

Genau hier setzt das Test-Verfahren ImuPro300 an, Liegt nämlich eine Nahrungsmittelallergie Typ III vor, entwickelt der Körper IgG-Antikörper. Diese Antikörper kann der ImPro300 Test gegen 270 verschiedene Nahrungsmittel mit einem Standart-Labor-Verfahren auf höchstem Niveau nachweisen – und macht so die Reaktion des Körpers auf bestimmte Nahrungsmittel sichtbar.

Was kann der Test, was kann er nicht?
ImuPro300 untersucht nicht Allergien vom Typ I (IgG-vermittelt), Laktose-, Fructose-, und Histamin-Intoleranz. Diese müssen mit dafür spezifischen Testsystemen überprüft werden. ImuPro300 stellt nicht fest, ob nur die Nahrungsmittel, gegen die Antikörper nachgewiesen wurden, verantwortlich sind für die vorliegenden Symptome. Der Bluttest stellt lediglich fest, gegen welche Nahrungsmittel spezifische IgG-Antikörper vorliegen. Diese Information ermöglicht eine Ernährungsumstellung, bei der alle diese Nahrungsmittel gemieden werden. Erst dadurch lassen sich mögliche Zusammenhänge mit vorliegenden Erkrankungen aufdecken. Um wirklich zu erkennen, welche Nahrungsmittel tatsächlich für die Probleme verantwortlich sein könnten (nur in den seltensten Fällen verursachen alle positiv getesteten Nahrungsmittel Probleme) ist folgendes Vorgehen notwendig:

Drei Prinzipien, die Sie kennen müssen

Erstes Prinzip: Meiden Sie Nahrungsmittel, gegen die Antikörper bei Ihnen nachgewiesen wurden.
Der Zeitraum ist abhängig von der bei der Blutanalyse gemessenen Reaktionsstärke, die den Grad der Antikörpermenge im Blut widerspiegelt. Bei einer schwachen Reaktion, die im Test mit Stufe 1 oder 2 angegeben wird, empfehlen wir, diese Nahrungsmittel ca. 2 Monate zu meiden. Bei Reaktionsstufe 3 empfehlen wir 6 Monate und bei Stufe 4 empfehlen wir ein ganzes Jahr (in seltenen Fällen auch länger). Mit dem Ergebnis der Blutanalyse erhalten Sie gleichzeitig eine hilfreiche Anleitung, welche Nahrungsmittel für sie zu meiden sind, wo bestimmte Nahrungsmittelbestandteile vorkommen, und wie man diese durch andere Nahrungsmittel ersetzen kann.

Zweites Prinzip: Lassen Sie Ihre Nahrungsmittel rotieren…
Genauso wichtig wie das Meiden der bei Ihnen identifizierten Nahrungsmittel ist zukünftig eine abwechslungsreiche Ernährung, d.h. die Notwendigkeit , die individuell verbliebenen Nahrungsmittel konsequent zu rotieren. Also nicht heute und morgen Hühnchen und Salat – sondern heute Hühnchen und Salat und morgen Rindfleisch und Gemüse. Oder wenn Sie an einem Tag Lammfleisch essen, sollten Sie es die nächsten Tage unbedingt meiden. Durch dieses Vorgehen verhindern Sie, dass sich eine neue Nahrungsmittelallergie bildet. So wäre es auch falsch, wenn Sie bei dem Nachweis von Antikörpern gegen Milch anschließend alternativ jeden Tag Sojaprodukte zu sich nehmen würden. Denn dann könnte sich eine neue Nahrungsmittelallergie gegen Soja bilden, die den einmal begonnenen Erfolg der Ernährungsumstellung gefährden würde. Ein wenig Disziplin muss also sein. Aber es ist zum großen Vorteil Ihrer Gesundheit. Die Rotation der verbliebenen Nahrungsmittel bewahrt Sie zusätzlich vor möglichen, ungewollten neuen Ernährungsfehlern. Nimmt man unbewusst ein Lebensmittel zu sich, das unverträgliche Bestandteile enthält, so wiederholen Sie diesen Fehler durch das Rotationsverfahren nicht täglich.

Drittes Prinzip: Wiedereinführen einzelner Lebensmittel
Während der Meidungsphase müssen Sie auf bestimmte Lebensmittel komplett verzichten. Die IgG-Antikörper auf die betreffenden Lebensmittel sollten dann stark abgebaut oder vollständig beseitigt werden. Das Schöne: Sie dürfen im Anschluss die gemiedenen Lebensmittel wieder einzeln und schrittweise in Ihren Speiseplan aufnehmen und austesten. Dies sollte allerdings sorgfältig geplant werden, um das Risiko einer erneuten Reaktion zu minimieren. Wichtig dabei ist, dass Sie immer nur ein neues Nahrungsmittel auf einmal auf den Speiseplan setzen. Dabei beginnt man mit dem reinen, unverarbeiteten Lebensmittel. Z.B. bei Haselnüssen beginnen Sie mit der vollen Nuss, nicht mit einem Nusskuchen. Sollte jetzt eine Verschlechterung Ihres bisherigen Gesundheitszustandes auftreten, können Sie sicher sein, dass diese auch wirklich auf das Lebensmittel zurückzuführen ist. Sie könne dann die Wiedereinführung zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versuchen.

Nach einer kleinen Pause für Ihr Immunsystem (ca. 2-4 Tage) können Sie das nächste gemiedene Nahrungsmittel wieder einführen. Vertragen Sie das Lebensmittel jetzt gut, können Sie es in Ihrem Speiseplan belassen. Dennoch sollten Sie es nicht zu oft zu sich nehmen. Fallen Sie also nicht in die alte Ernährungsgewohnheiten zurück, sondern machen Sie die Ernährungsumstellung im Rotationsverfahren zu einer neuen Gewohnheit. Das Wiedereinführen einzelner Lebensmittel (Provokationen) und Beobachten der dann auftretenden Symptome ist ein bekanntes Prinzip von Auslassdiäten. Es ermöglicht eine genaue Einschätzung, welche Lebensmittel für Sie tatsächlich relevant sein könnten bei der Entstehung Ihrer Beschwerden. Nach unseren Erfahrungen zeigt es sich am Ende der Wiedereinführungsphase, dass meist nur wenige Nahrungsmittel wirklich Probleme bereiten. Insbesondere darin liegt die hohe Attraktivität dieses Konzeptes: Regelmäßig müssen meist nur wenige Nahrungsmittel gemieden werden. Im Einzelfall kann es erforderlich sein, dass eine Vielzahl von Lebensmittel gemieden werden muss.

Bitte beachten Sie, dass Sie Nahrungsmittel, auf die Sie bekanntermaßen mit einer klassischen Allergie vom Typ I reagieren, keinesfalls wieder einführen dürfen.

Welche Folgen kann das ImuPro300 Ergebnis für Sie haben?
Erwarten Sie jetzt bitte keine allgemein gültigen Antworten auf diese Frage, sondern eine ganz persönliche. Ihre erforderliche Ernährungsumstellung ist eben davon abhängig, auf wie viele Lebensmittel Sie mit einer Antikörperbildung reagieren und um welche Lebensmittel es sich dabei handelt. Der Einstieg in die Ernährungsumstellung ist vielleicht ungewohnt – aber der Erfolg am Ende kann umso größer sein.

In der Regel fällt die Umstellung sehr leicht, aber gelegentlich kann sie den Betroffenen vor größere Probleme stellen. Nämlich dann, wenn Veränderungen bei bisher lieb gewonnenen Essgewohnheiten erforderlich sind. Daran gibt es dann auch gar nichts schönzureden. Das sollten Sie sich unbedingt bewusst machen, bevor Sie sich für die ImuPro300-Untersuchung entscheiden.

Wenn Sie die Empfehlungen nur teilweise umsetzen, führt ImuPro300 meist nicht zu den gewünschten und möglichen Erfolgen. Aber warum sollten Sie nicht Freude an den Veränderungen spüren? Eine Umstellung von Ernährungsgewohnheiten hat auch ihre positiven Seiten. Man probiert einmal neue Gerichte aus, bringt oft mehr Vielseitigkeit und Abwechslung in seinen Speiseplan und bereichert diesen um Nahrungsmittel, die man zuvor nicht kannte. Freuen Sie sich als ruhig auf eine neue Erfahrung beim Essen und die Erkenntnis, dass Sie – gewusst wie – zukünftig einfach gesünder essen können.


Auf folgende Nahrungsmittel wird mit dem ImuPro300 getestet
(die Zusammensetzung kann sich durch aktualisierte Test-Versionen leicht verändern)

Fleisch
Ente, Gans, Hase, Huhn,
Hirsch, Kalb, Kaninchen,
Lamm, Reh, Rind, Schwein, Strauss, Truthahn/Pute, Wachtel, Wildschwein

Gemüse
Artischocke, Aubergine, Bambussprossen, Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Fenchel, Grünkohl, Gurke, Karotte, Kartoffel, Kohlrabi, Kürbis, Lauch, Mangold, Olive, Paprikaschote, Radieschen, Rettich, Rosenkohl, Rote Bete, Rotkohl, Schalotte, Schwarzwurzel, Sellerie, Spargel, Spinat, Tomate, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zwiebel

Getreidealternativen & Stärkehaltiges
Amaranth, Buchweizen, Esskastanie, Hirse, Mais, Quinoa, Reis, Tapioka

Getreide, glutenhaltig
Dinkel, Gerste, Gluten, Grünkern, Hafer, Kamut, Roggen, Weizen

Hülsenfrüchte
Dicke Bohne, gelbe Bohne, grüne Bohne, grüne Erbse, Kichererbse, Linse, Mungobohne, Sojabohne

Gewürze & Kräuter
Anis, Basilikum, Bohnenkraut, Cayennepfeffer, Chili, Curry, Dill, Eisenkraut, Ingwer, Kardamom, Kerbel, Knoblauch, Koriander, Kümmel, Lavendel, Liebstöckel, Lorbeerblatt, Majoran, Meerrettich, Muskatnuss, Nelke, Oregano, Paprika, Petersilie, Petersilienwurzel, Pfeffer schwarz, Pfeffer weiß, Piment, Rosmarin, Safran, Salbei, Schnittlauch, Senfkorn, Thymian, Vanille, Wacholder, Zimt, Zitronenmelisse

Salate
Brunnenkresse, Chicorée, Endivien, Eisberg, Feldsalat, Kopfsalat, Löwenzahn, Radicchio, Rucola, Römischer Salat

Pilze
Austernpilze, Champignon, Maronenröhrlinge, Pfifferlinge, Shiitake, Steinpilz

Meerestiere
Aal, Anchovis, Austern, Forelle, Garnele, Hai, Heilbutt, Hering, Hummer, Kabeljau, Karpfen, Krebs, Lachs, Makrele, Muschel, Rotbarsch, Sardine, Schellfisch, Seezunge, Scholle, Schwertfisch, Thunfisch, Tintenfisch, Zander

Obst & Früchte
Ananas, Apfel, Aprikose, Avocado, Banane, Birne, Blaubeere, Brombeere, Dattel, Erdbeere, Feige, Himbeere, Honigmelone, schw. Johannisbeere, Kirsche, Kiwi, Litschi, Mandarine, Mango, Mirabelle, Nektarine, Orange, Pampelmuse, Papaja, Pfirsich, Pflaume, Preiselbeere, Quitte, Sanddorn, Stachelbeere, Rhabarber, Rosine, Wassermelone, Weintraube hell und rot, Zuckermelone, Zitrone

Samen & Nüsse
Cashewkern, Erdnuss, Haselnuss, Kakaobohne, Kokosnuss, Kürbiskern, Leinsamen, Mandel, Mohn, Paranuss, Pinienkern, Pistazie, Sesam, Sonnenblumenkern, Walnuss

Tee & Kaffee
Baldrian, Brennnessel, Grüner Tee, Hagebutte, Hibiskus, Kaffee, Kamille, Lindenblüten, Malve, Pfefferminz, Roibusch, Weißdornblätter, schwarzer Tee Milchprodukte
Buttermilch, Camembert, Edamer, Emmentaler, Gauda. Hüttenkäse, Joghurt, Kuhmilch, Leerdamer, Roh-Milch, Molke, Mozzarella, Parmesan, Ricotta, Roquefort, Schafkäse, Schmerzkäse, Tilsiter, Quark, Ziegenkäse, Ziegenmilch

Hefe
Hefen

Süßmittel
Agavendicksaft, Ahornsirup, Akazienhonig, Aspartam, Honig, Malz, Zucker

Konservierung
Benzoesäure (E 210), Sorbinsäure (E200), Zitronensäure

Dickungsmittel
Agar-Agar (E406), Carrageen (E407), Gelatine, Guarkernmehl (E412), Pektin (440), Traganth (E413)

Farbstoffe
Amaranth (E123), Azorubin (E 122), Chinolingelb (E 104), Cochenillerot (E 120), Erythrosin (E 127), Gelborange (E 110), Kurkumin (E100), Tartrazin (E 102)

Geschmackverstärker
Glutamat

Verschiedenes
Aloe vera, Aspergillus niger, Backpulver, Carob, Citronat, Hopfen, Huhneigelb, Huhneiweiß, Rapsöl, Tannin